Unter Familie verstehen wir Lebensgemeinschaften, die sich – durch die Gestaltung der grundsätzlich lebenslangen Beziehungen von Eltern und Kindern im Generationenverbund und von Geschwistern untereinander – zur Verwandtschaft konstituieren. (Familiencharta 2016).

Unter der Vereinbarkeit von Familie und Beruf versteht man die Möglichkeit Erwachsener im arbeitsfähigen Alter, sich zugleich Beruf und Karriere einerseits und dem Leben in der Familie und der Betreuung von Kindern und pflegebedürftigen Personen andererseits zu widmen.

Mütter- und VäterberaterInnen sind SpezialistInnen für die körperliche, seelische und geistige Entwicklung des Säuglings und Kleinkindes.

Lässt sich die Kinderbetreuung nicht in der Familie oder mit Bekannten lösen, stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten der Fremdbetreuung offen.

Elternvereine, Elterngruppen, Familienforen, Familienclubs, usw. werden von engagierten Eltern gegründet, die etwas bewegen wollen und ein Angebot in ihrem Dorf, Quartier oder Schule anbieten möchten. Sie fördern den Kontakt und Austausch mit anderen Eltern.

Als Familienzulagen bezeichnet man Geldleistungen, die an Eltern ausgerichtet werden.

JobundFamilie ist eine Informationsplattform von Pro Familia Schweiz zum Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie. 

Das Arbeitsgesetz (ArG) und seine Verordnungen enthalten besondere Vorschriften zum Schutz von jugendlichen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern. Als «jugendlich» gelten Arbeitnehmende ab der Geburt bis zum 18. Geburtstag (Art. 29 Abs. 1 ArG). Der in den Ferien verdiente Lohn gehört den Jugendlichen und nicht den Eltern.

In der Schweiz gibt es für Familien, die in finanzielle Not geraten, verschiedene Möglichkeiten und Institutionen um Unterstützung zu erhalten.

Die sogenannte Fortsetzungs-, Stief- oder Patchworkfamilie besteht aus zwei Einelternfamilien oder einer Einelternfamilie und einer alleinstehenden Person.

Lässt sich die Kinderbetreuung nicht in der Familie oder mit Bekannten lösen, stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten der Fremdbetreuung offen.

Tagesschulen verbinden den Unterricht mit der ausserschulischen Betreuung zu einem ganztägig integrierten Angebot.

Die Geburt eines Kindes ist ein wunderschönes, aufregendes Ereignis, das viele Fragen mit sich bringt.

Ein allgemeiner Anspruch auf Geburts- und Adoptionszulagen besteht nicht auf Bundesebene. Einige Kantone richten allerdings Geburts- und Adoptionszulagen aus.

Die elterliche Sorge regelt die Beziehungen eines Kindes zu seinen Eltern.

Der Ausdruck Erbschaft bezeichnet das Vermögen einer verstorbenen Person.

Der erste Schritt in einer ehelichen Auseinandersetzung ist in der Regel, dass ein Ehepartner die eheliche Wohnung verlässt.

Unter Gewalt verstehen wir die Anwendung physischer oder psychologischer Kräfte, die Zwänge, Dominanz, Schäden oder Mord zur Folge haben.

Mit einer eingetragenen Partnerschaft können zwei Personen gleichen Geschlechts ihre Partnerschaft eintragen lassen. Sie erwerben damit Rechte und Pflichten.

Mehr als die Hälfte der Kleinkinder werden in der Woche, während der Erwerbsarbeit ihrer Eltern, durch die Grosseltern betreut.

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