Ein Babysitter ist eine Person, die sich um Babys und Kleinkinder kümmert, die nicht ihre eigenen Kinder sind.
Ergänzungs- bzw. Bedarfsleistungen für Familien (FamEL) sind bedarfsabhängige Sozialleistungen der öffentlichen Hand an einkommensschwache Familien.
Die Beistandschaft ist eine Massnahme des Erwachsenenschutz- rechts, welche zum Schutz einer bedürftigen Person denkbar ist.
Mütter- und VäterberaterInnen sind SpezialistInnen für die körperliche, seelische und geistige Entwicklung des Säuglings und Kleinkindes.
Mütter- und VäterberaterInnen sind SpezialistInnen für die körperliche, seelische und geistige Entwicklung des Säuglings und Kleinkindes.
Unter der Vereinbarkeit von Familie und Beruf versteht man die Möglichkeit Erwachsener im arbeitsfähigen Alter, sich zugleich Beruf und Karriere einerseits und dem Leben in der Familie und der Betreuung von Kindern und pflegebedürftigen Personen andererseits zu widmen.
Nach der obligatorischen Schule treten die Jugendlichen in die Sekundarstufe II über. Sie müssen sich entscheiden, ob sie eine Lehre (berufliche Grundbildung) absolvieren oder eine allgemeinbildende Schule, wie Gymnasium oder Fachmittelschule, besuchen möchten.
Nach der obligatorischen Schule treten die Jugendlichen in die Sekundarstufe II über. Sie müssen sich entscheiden, ob sie eine Lehre (berufliche Grundbildung) absolvieren oder eine allgemeinbildende Schule, wie Gymnasium oder Fachmittelschule, besuchen möchten.
Das Besuchsrecht regelt, wie oft man das Kind, nach einer Trennung oder Scheidung besuchen darf.
Gegen Vorlage eines ärztlichen Zeugnisses muss Ihre Arbeitgeberin oder Ihr Arbeitgeber Ihnen bis zu drei Tage zur Betreuung Ihres kranken Kindes zur Verfügung stellen. Dies gilt pro Krankheitsfall.
Betreuungsgutscheine sind eine finanzielle Unterstützung für die familienergänzende Betreuung von Kindern, mit dem Ziel Familie und Beruf besser zu vereinen.
Betreuungsgutschriften sind, wie die Erziehungsgutschriften, keine Geldleistungen, sondern beitragsfreie Zuschläge, die bei der Rentenberechnung zusätzlich zu den durchschnittlichen Erwerbseinkommen angerechnet werden.
Das Bildungssystem in der Schweiz liegt aufgrund des Föderalismus vorwiegend in der Verantwortung der Kantone und Gemeinden. Nur in Teilen ist die Verantwortung beim Bund.
Wir sprechen von einem binationalen Paar oder einer binationalen Familie, wenn deren Mitglieder mindestens zwei verschiedenen Nationalitäten angehören.
Ein Kind entwickelt Bindungen an die Mutter, den Vater, Geschwister oder andere Betreuungspersonen, mit denen es regelmässig Kontakt hat.