Lässt sich die Kinderbetreuung nicht in der Familie oder mit Bekannten lösen, stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten der Fremdbetreuung offen.
Kinder wachsen heute in einem Umfeld auf, das ihnen vielfältige Möglichkeiten zur individuellen Entwicklung bietet. Unter dem Aspekt der „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ (mehr dazu im entsprechenden Stichwort des Familienwegweisers) finden Mütter und Väter neue Modelle des Zusammenlebens in der Familie. Die familienergänzende Kinderbetreuung ist dabei eine wichtige Unterstützung. Lässt sich die Kinderbetreuung nicht in der Familie oder mit Bekannten lösen, stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten der Fremdbetreuung offen. Folgende Möglichkeiten sind im Familienwegweiser in separaten Stichworten erfasst:
Nationale und interkantonale Webseiten
Kantonale Webseiten
Ihr Kind abzugeben – und sei es nur stundenweise – ist für die Eltern keine einfache Angelegenheit. Der Schritt, sein Kind ausserhalb der eigenen Familie betreuen zu lassen, setzt einige Überlegungen und eine sorgfältige Vorbereitung voraus. Wer sein Kind in „fremde Hände“ gibt, muss diesen vertrauen können. Grundlage dafür bilden klare und faire Geschäftsbeziehungen zwischen Eltern und Anbietenden. In der Regel arbeiten die Betreuungsangebote mit schriftlichen Betreuungsverträgen. Erkunden Sie sich danach, denn solche Verträge sind eine wichtige Grundlage für die Beantragung von Betreuungsgutscheinen oder subventionierte Betreuungsplätze. Die neue Kinderbetreuung bedeutet für Eltern wie Kinder eine Veränderung. Sie sollten sich deswegen auf schwierige Momente während der Umstellungsphase einstellen. Übergänge sind für Kinder zentrale Momente in ihrem Leben. Diese gut zu gestalten ist wichtig, damit das Kind auch in späteren Lebensabschnitten Übergänge gut bewältigen kann. Es gibt verschiedene Wege, Eingewöhnung zu gestalten. Wichtig ist,
(Regelmässige) Kinderbetreuung:
(Ausserplanmässige) Notfallbetreuung