Auf dem Weg zur Selbstständigkeit? Kinder im öffentlichen Raum: zwischen Risiko, Schutz und Emanzipation

  • Datum: 30.01.2025
  • Ort: Freiburg
  • Zeitplan: 9.30 bis 15.15 Uhr

Pro Familia Schweiz und das Departement für Sozialarbeit, Sozialpolitik und globale Entwicklung der Universität Freiburg organisieren eine Fachtagung zum Thema "Auf dem Weg zur Autonomie? Kinder im öffentlichen Raum: zwischen Risiko, Schutz und Emanzipation". Ziel dieser Tagung ist es, sich mit dieser Thematik auseinanderzusetzen, welche sowohl die Bereiche Bildung, Kinder, Sozialarbeit, Politik, Recht und Raumplanung als auch Elternvereinigungen betrifft. Dieser Anlass bietet die Möglichkeit zur Wissenskreuzung, um gemeinsam über innovative Praktiken im Bereich der Kinder- und Familienpolitik nachzudenken. Die Veranstaltung findet auf Französisch statt und wird von verschiedenen Fachleuten aus dem akademischen und beruflichen Umfeld geleitet, die sich mit diesen Fragen befassen.

Programm | Anmelden

Fachtagung «Mobbing in der Schule»

  • Datum: 25.01.2024
  • Ort: Freiburg
  • Zeitplan: 09:30 bis 15:15 Uhr

Der Lehrstuhl für Sozialarbeit und Sozialpolitik der Universität Freiburg und Pro Familia Schweiz organisieren eine Fachtagung zum Thema « Le Harcèlement scolaire. Un jeu "mortel" à quatre mains » am Donnerstag, dem 25. Januar 2024 von 9:30 bis 15:15 Uhr.

Ziel der Tagung ist es, die Herausforderungen der Prävention, des Umgangs und der Bekämpfung von Mobbing in der Schule zu diskutieren, da sich die Situationen und Probleme vervielfachen und sowohl praktische als auch theoretische Lehren daraus zu ziehen. Die Veranstaltung wird von verschiedenen Experten aus dem akademischen und beruflichen Bereich geleitet. Die Referate und Workshops sind auf Französisch. Kontakt: Chaire de Travail social et politiques sociales de l’Université de Fribourg,  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Weiterlesen | Anmelden

Fachtagung « L’enfant au cœur des parentalités »

  • Datum: 26.01.2023
  • Ort: Freiburg

Si la famille « classique », composée par un père, une mère et deux enfants, a longtemps constitué LE modèle, force est de constater non pas sa disparition, mais au moins sa cohabitation avec d’autres modèles familiaux. Le « faire-famille » est désormais multiforme. Ainsi aux familles « classiques », s’ajoutent les familles monoparentales, les familles recomposées, les familles homo-parentales, les familles adoptives, les familles multi-générationnelles, et autres. Et toutes ces configurations obligent constamment les institutions à reprendre la plume, pour redéployer les soutiens sociaux, pour compléter le cadre juridique, etc.
 
Comment penser aujourd’hui et tenir compte de la co-parentalité, de la pluri-parentalité, de l’homo-parentalité, de la beau-parentalité, de la grand-parentalité, de la dys-parentalité... quand tant le langage que les normes sociétales sont marqués par des codifications et des attentes relativement figées, alors même que se repère aujourd’hui une grande diversité dans le « se-penser-parent » et le « se-vivre-parent » ? Comment prendre en compte juridiquement et socialement l’enfant dans ces divers cadres familiaux ?

Cette journée reprendra la question de la parentalité, un signifiant aux multiples ramifications, et celle de l’enfant au coeur de celle-ci. Nous explorerons ainsi les diverses manières de définir et de pratiquer les liens dits « familiaux », redéfinissant, de fait, le « faire-famille », autour non seulement des statuts, des fonctions, des rôles mais aussi des pratiques des un-e-s et des autres au coeur de la cellule familiale, de quelque composante soit-elle.
 
Des intervenant-e-s, issu-e-s à la fois du monde universitaire et des milieux professionnels, lors de cette journée organisée par la Chaire de Travail social et politiques sociales de l’Université de Fribourg et Pro Familia Suisse, s’interrogeront sur cette thématique qui concerne à la fois les milieux de l’éducation, du travail social, du politique et du juridique, ainsi que les associations de parents, etc.

Fachtagung «Elternbildung - normierte oder differenzierte Eltern?»

  • Datum: 20.01.2022
  • Ort: in Freiburg

Sollen wir die Eltern von heute ausbilden? Alle Eltern oder nur diejenigen, deren Kinder Schwierigkeiten in der Schule oder mit dem Verhalten haben? Die Welt ist im Wandel: soziale Normen werden in Frage gestellt, Scheidungen nehmen zu, Eltern sind heute beide auf dem Arbeitsmarkt aktiv. Die Kernfamilie wird in einer von Verantwortungsbewusstsein und Individualisierung geprägten Gesellschaft sich selbst überlassen. Gleichzeitig verändert sich die Schule in Bezug auf ihre Methoden, ihre Anforderungen und ihre Hausaufgaben, insbesondere auch in Bezug auf die Integration von Schülern, die als schwierig gelten. Eltern zu sein, ist heute eine komplizierte Aufgabe geworden. An diesem vom Lehrstuhl für Sozialarbeit und Sozialpolitik der Universität Freiburg und von Pro Familia Schweiz organisierten Tag werden Referenten aus Wissenschaft und Praxis über dieses Thema, welches die Bereiche Bildung, Sozialarbeit, Politik, Recht sowie Elternvereinigungen etc. betrifft, diskutieren.

20. Januar 2022 von 9:45bis 15:15 Uhr
Campus Miséricorde, Université de Fribourg, Freiburg
150 CHF pro Person (inkl. Zutritt und Apéro Riche)
Covid-19: Für diese Veranstaltung gelten die Leitlinien für Covid-19 vom Rektorat
auf Französisch
Programm
Weitere Informationen

 

Das Kind im Herzen der digitalen Welt (Fachtagung auf Französisch)

  • Datum: 23.01.2020
  • Ort: in Freiburg

Die Digitalisierung ist das Herzstück unserer Gesellschaft. Sie ist sogar dabei, ihre Grundlagen zu verändern. Während die meisten Artikel, die sich damit befassen, wirtschaftlicher Natur sind und das Unternehmen in den Mittelpunkt dieses Wandels stellen, ist es auch wichtig, sich über seine Auswirkungen auf die Welt der Bildung, auf das Familienleben, auf die Beziehungen zwischen Eltern und Kindern und auf junge Menschen im Bildungsumfeld Gedanken zu machen. Wie sollten wir uns angesichts dieser Gesellschaft verhalten, die oft als Gesellschaft 4.0 bezeichnet wird und hauptsächlich durch die Geschwindigkeit des Wandels gekennzeichnet ist? In einem sehr jungen Alter interagieren unsere Kinder mit sozialen Medien, über die sie mit verschiedenen Mitteln kommunizieren. Wir sehen, wie sich ein Teil unserer Welt sehr schnell verändert, während der andere Teil Strukturen aufweist, die diesen Veränderungen noch nicht gut angepasst sind.

Referenten aus Wissenschaft und Berufswelt diskutieren an diesem Tag, der gemeinsam vom Lehrstuhl für Soziale Arbeit und Sozialpolitik der Universität Freiburg und Pro Familia Schweiz organisiert wird, über die sozialen und pädagogischen Folgen der Digitalisierung: Wie beeinflusst die Digitalisierung die sozialen Beziehungen? Wie können wir dazu beitragen, die Beiträge der Digitalisierung auf intelligente Weise in der Welt der Bildung zu nutzen und sicherzustellen, dass sie die Integration von Kindern in die Gesellschaft erleichtert? Ist die Digitalisierung ein Vektor für Chancengleichheit beim Schuleintritt? Wie können Eltern in diesen Prozess einbezogen werden? Gibt es negative Auswirkungen auf die Nutzung von Social Media? Dies sind einige der Fragen, auf die dieser Studientag Antworten zu geben versucht, indem er sich auf die Diskussion zwischen dem Publikum und den Referenten konzentriert.

23. Januar 2020 von 9:30 bis 15:15 Uhr
Campus Miséricorde, Université de Fribourg, Freiburg
150 CHF pro Person
auf Französisch

Newsletter


Abonnieren Sie unseren vierteljährlich erscheinenden Newsletter, um über Neuigkeiten, Initiativen und Veranstaltungen zur Familienpolitik und zu Instrumenten zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu erfahren.

Archiv

Mit dem Absenden des Formulars bestätige ich, dass ich die Bedingungen in den Privacy policy gelesen und akzeptiert habe.