Online Tool: Toxische Beziehungen und häusliche Gewalt erkennen

Drei von fünf Betroffenen von häuslicher Gewalt suchen keine Hilfe. Ein neues Online Tool will einfach und unkompliziert Abhilfe schaffen. Gewalt in der Partnerschaft ist auch in der Schweiz ein verbreitetes Problem. Aber weniger als die Hälfte der Betroffenen suchen sich Hilfe. Das neue Online Tool #withyou will dies ändern. Es unterstützt Betroffene diskret, informiert und begleitet bei der Entscheidungsfindung.

Häusliche Gewalt ist in der Schweiz ein verbreitetes Problem: Jede Woche kommt es zu einem Tötungsversuch, alle zwei Wochen stirbt eine Person. Betroffen sind vor allem Frauen, aber auch Männer und Kinder. Die Dunkelziffer ist riesig. Drei von fünf Betroffenen von häuslicher Gewalt suchen keine Hilfe. Aus Angst vor der Reaktion der Tatperson, aus Scham, oder weil sie sich nicht als Opfer einer gewaltsamen Beziehung sehen.

Gewalt hat viele Formen

Gewalt in der Partnerschaft hat viele Erscheinungsformen. Besonders psychische Gewalt ist schwer fassbar. Gewalt bedeutet nicht nur Schläge und blaue Flecken. Besonders bei emotionalem Missbrauch sind sich Betroffene lange nicht bewusst, dass sie Gewalt erleben. Manche toxischen Verhaltensmuster wie Kontrolle und Eifersucht werden als Ausdruck von Liebe und Fürsorge gesehen. Trotzdem bleibt oft ein ungutes Bauchgefühl. Da toxische Verhaltensweisen häufig einem ähnlichen Muster folgen, sind die Warnzeichen oft früh erkennbar. Genau hier setzt das neue Online Tool #withyou an. Das Tool holt Betroffene und ihr Umfeld mit interaktiven Fragebögen und einfachen Definitionen ab, bevor die Gewalt eskaliert und leitet sie – wenn gewünscht – direkt an eine Fachstelle weiter.

Informationen einfach verfügbar

Die Informationssuche für Betroffene ist oft herausfordernd, vor allem im Bereich emotionaler Gewalt. Denn viele würden sich nicht mit den Begriffen Opfer oder häusliche Gewalt identifizieren können, erläutert #withyou-Projektleiterin Simone Eymann. Hier setzt das Tool mit einfachen Definitionen und leicht zugänglichen Informationen an. Das Herzstück des Projekts: 15 Fragen zur Gesundheit einer Beziehung – mit Expert:innen und Betroffenen entwickelt – damit toxische Dynamiken früh erkannt werden können und sich mehr Betroffene an Hilfestellen wenden, bevor die Gewalt eskaliert. #withyou ist aber keine Online-Beratungsstelle, sondern ergänzt die Arbeit von Anlaufstellen, Polizei und Hausärzt:innen.

Ein Tool mit vielen Facetten

#withyou unterstützt Betroffene diskret, informiert und begleitet sie in ihrer Entscheidungsfindung. Denn je besser Gewaltbetroffene über die eigene Situation informiert sind, desto rascher können sie handeln. Das gibt Selbstbewusstsein und weckt das Gefühl von «Ich bin nicht allein. Ich komme hier raus.» Eine gewaltsame Beziehung zu verlassen, ist nicht einfach und kann gefährlich sein. Eine Entscheidungshilfe klärt die wichtigsten Fragen, vom Notfallplan über den Schutz von Kindern bis zur Anleitung, was bei der Erstattung einer Anzeige wichtig ist und zeigt Hilfsangebote auf. Falls sich Betroffene Sorgen um ihre Sicherheit machen, hilft ein Fragebogen, die Gefahrensituation in ihrer Beziehung einzuschätzen. Das Online-Tool richtet sich auch an das Umfeld von Betroffenen. Denn dieses erfährt häufig als Erstes von Gewaltvorfällen, weiss aber oft nicht, wie damit umgehen. Ein eigens für Angehörige und Nachbar:innen konzipierter Bereich gibt wertvolle Tipps im Umgang mit Betroffenen. with-you.ch ist auf Deutsch, Französisch, Italienisch, Spanisch und Englisch verfügbar. Das Online-Tool wird vom Migros-Pionierfonds ermöglicht.

Weiterlesen - ein Beitrag erschienen am 23.08.2022 auf www.nau.ch



Job-Stress-Index: So hoch sind Stress und Erschöpfung am Schweizer Arbeitsplatz

Emotionale Erschöpfung bei der Arbeit steigt weiter an, das Stress-Level bleibt hoch. Die dadurch verursachten Produktivitätseinbussen kosten die Schweizer Wirtschaft Milliarden, wie die Gesundheitsförderung Schweiz zeigt. Jede und jeder dritte Angestellte fühlt sich am Arbeitsplatz gestresst und emotional erschöpft. Die stressbedingten Krankheitsausfälle schaden der Schweizer Wirtschaft. Das geht aus dem Job-Stress-Index der Gesundheitsförderung Schweiz hervor.

Erstmals überschreitet der Anteil der Erwerbstätigen, die sich emotional erschöpft fühlen, die 30-Prozent-Marke. Dies geht aus einer Medienmitteilung der Gesundheitsförderung Schweiz hervor, in der sie den sogenannten Job-Stress-Index 2022 vorstellt, eine repräsentative Befragung von 3022 Erwerbstätigen zwischen 16 und 65 Jahren. Ihr Fazit: Der Stress am Arbeitsplatz sei in der Schweiz hoch, aber seit 2018 etwa stabil. Das Stress-Level liege jedoch weit höher als noch in den Jahren 2014 und 2016. Wie bereits 2020 liege der Job-Stress-Index bei knapp drei von zehn Erwerbstätigen im kritischen Bereich. Dieser äussere sich unter anderem durch Zeitdruck, mangelnde Entscheidungsfreiheit und das Fehlen von Wertschätzung.

Die Pandemie hat das Erschöpfungslevel erhöht

Mehr als 30 Prozent der Arbeitenden fühlen sich emotional erschöpft – ein Höchstwert seit Beginn der Studie 2014. Auch die Covid-19-Pandemie trägt laut der Studie zur emotionalen Erschöpfung bei: Einerseits wegen der Sorge, man selbst oder vertraute Personen könnten erkranken, andererseits wegen der empfundenen sozialen Isolation und wegen neuer arbeitsbezogener Technologien, die seit der Pandemie zum Einsatz kommen. Wie die Studie hervorhebt, leidet durch den erhöhten Stress auch die Produktivität: So verringern stressbedingte Krankheitsausfälle und durch Stress eingeschränkte Leistungsfähigkeit die Produktivität um durchschnittlich 14,9 Prozent der Arbeitszeit. Gemäss der Studie gehen der Schweizer Wirtschaft aufgrund von fehlendem betrieblichem Gesundheitsmanagement jährlich 6,5 Milliarden Franken durch die Lappen. 

Stress und Erschöpfung sind «Warnsignale»

Die Gesundheitsförderung attestiert der Schweiz eine «insgesamt gute Bewältigung der pandemischen Krise». Doch: Das hohe Stress-Niveau und die steigende Erschöpfung sollten «als Warnsignale verstanden werden». Der Direktor der Gesundheitsförderung Schweiz, Thomas Mattig, betont daher: «Umso wichtiger ist es, Belastungen am Arbeitsplatz wo immer möglich zu minimieren und Ressourcen zu fördern.» Er empfiehlt Arbeitgebern und Arbeitgeberinnen, im eigenen Unternehmen eine «Job-Stress-Analysis» durchzuführen und ein systematisches betriebliches Gesundheitsmanagement aufzustellen. Denn: «Mitarbeitende sind das wichtigste Gut eines Unternehmens, gerade in Zeiten des Fachkräftemangels. Unternehmen sollten Sorge für sie tragen.»

Weiterlesen - ein Beitrag von Dominik Fischer erschienen am 23.08.2022

Wachsende Zustimmung: Das Vier-Tage-Modell auf dem Prüfstand

Gemäss einer Studie befürworten immer mehr KMU die Viertagewoche. Was macht deren Beliebtheit aus?

Der Gastronomie fehlt das Personal, tausende von Stellen sind offen. Die Gäste wären da, doch die Restaurants können nicht das volle Angebot machen. Auch in anderen Branchen fehlen aktuell unzählige Fachkräfte. Als Massnahme gegen den Fachkräftemangel wird in verschiedenen Ländern vermehrt eine Viertagewoche eingeführt. Eine Studie der AXA zeigt, dass sich die Viertagewoche auch bei Schweizer-KMU immer grösserer Beliebtheit erfreut. Zehn Prozent der KMU würden einer Einführung einer Viertagewoche stark zustimmen, 28 Prozent würden eher zustimmen. Insgesamt stehen also 38 Prozent der befragten KMU einer Viertagewoche positiv gegenüber, etwa die Hälfte der KMU ist dem neuen Modell gegenüber noch skeptisch (236 KMU wurden befragt). Ein Betrieb, welcher die Viertagewoche bereits umgesetzt hat, ist das Hotel Hirschen in Langnau. Das Team arbeitet 10.5 Stunden am Tag. Die Arbeitswoche dauert hier aber nur vier Tage. Das Modell kommt gut an. «Bei mir ist es so aufgeteilt, dass ich Sonntag und Montag freihabe. Einen Tag in der Woche ist ebenfalls arbeitsfrei, da schaue ich für das Kind. Für mich passt es so», sagt Chefkoch Nuno Vaz. Die gleiche Arbeitszeit verteilt auf vier statt fünf Tage: Für den gelernten Koch und Geschäftsführer Kevin Weyermann ist die Viertagewoche immer schon ein Wunschmodell gewesen. «Wir wollten unseren Betrieb für die Arbeitnehmenden attraktiver machen. Zusammen sind wir dann auf die Viertagewoche gekommen.»

Frage der Vereinbarkeit?

Obwohl jetzt täglich 10.5 Stunden gearbeitet werden muss, scheint der Beruf attraktiver zu sein. «Wir haben eine Stelle ausgeschrieben, welche wir schnell wieder mit einer sehr guten Fachkraft besetzen konnten», so Weyermann. Die Viertagewoche ohne Arbeitszeitverkürzung beim Hotel geht auf, weil neuerdings die sogenannte Zimmerstunde am Nachmittag wegfällt. Drei Stunden, die für Vorbereitungsarbeiten genutzt werden können und sonst oft verlorene Zeit waren, wie Vaz erklärt. Dem Arbeitsmodell skeptisch gegenüber ist Johann Weichbrodt. Der Organisationspsychologe forscht seit zehn Jahren zu flexiblen Arbeitsmodellen. «Zum einen ist aus vielen Studien bekannt, dass ab der 9. Stunde Arbeitszeit pro Tag Fehler häufiger werden und mehr Unfälle produziert werden.» Ein zweites Problem sehe er bei der Frage der Vereinbarkeit: «Ein solches Modell funktioniert nur, wenn jemand anders zu Hause die Arbeit macht. Meistens ist es dann die Frau, welche daheim alles auffängt. Meine Befürchtung wäre, dass die klassische Rollenverteilung mit diesem Modell zementiert wird.» Ebenfalls die Viertagewoche eingeführt, aber mit Arbeitszeitverkürzung, hat das 25hours-Hotels in Zürich. Bereits die Hälfte der 160 Angestellten arbeiten im neuen Modell. «Vorher hat man theoretisch 42 Stunden in der Woche gearbeitet, nun arbeiten wir 37.5», erklärt Senior Bartender Julian Ritter. Das Personal freut sich, und auch für den Hoteldirektor geht die Rechnung auf, obwohl die Personalkosten jetzt höher sind. Die Viertagewoche in der Hotelkette wurde aus der Not geboren, aus Personalnot. «Wir können nicht alle Zimmer verkaufen, uns geht Umsatz verloren. Als Arbeitgeber müssen wir attraktiver werden, darum haben wir die 4-Tage-Woche gewählt.» Der Branchenverband Gastrosuisse empfiehlt seinen Betrieben, neue Arbeitszeitmodelle zu prüfen. Es gebe aber keine Patentlösung. Im Landgasthof Hirschen jedenfalls scheint sich das Viertagewoche-Modell zu bewähren.

Viertagewoche – zwei Modelle

Mit Arbeitszeitverkürzung: Spricht man von der Viertagewoche, gibt es zwei verschiedene Ansätze. Zum einen gibt es den Ansatz, den gewisse Länder wie Island gewählt haben. Das nordische Land hat eine Viertagewoche eingeführt, die Menschen arbeiten stundenmässig weniger als zuvor bei gleichbleibendem Lohn.

Ohne Arbeitszeitverkürzung: Beim anderen Ansatz arbeiten die Leute etwa gleich viel wie bei der Fünftagewoche. Der Vorteil für die Arbeitnehmenden ist, dass die Stunden auf bloss vier Tage verteilt werden und die Anzahl der freien Tage somit erhöht wird.

Weiterlesen - ein Beitrag von  erschienen am 12.08.2022

Schweizer Renten sind um über 20 Prozent geschrumpft

Hiesige Renten sind innert zwei Jahrzehnten um 20 Prozent gesunken. Grund dafür sind unter anderem tiefe Kassenleistungen. Eine Besserung ist kaum in Sicht. In den letzten zwanzig Jahren erlitten die Renten einen Rückgang von 20 Prozent. Die Gründe liegen im tiefen Zinsniveau, vor allem aber in den tiefen Pensionskassenrenten. Mit einer baldigen Besserung rechnet ein Experte nicht. Er empfiehlt deshalb zu sparen.

Schweizer Renten befinden sich im Sinkflug – und zwar massiv. Erhielt ein 55-Jähriger mit 120'000 Jahressalär 2002 noch eine Rente von 74'920 Franken, sind es heute nur noch 59'280 Franken. Das entspricht einem Minus von satten 20 Prozent, wie das VZ Vermögenszentrum in seinem Pensions-Barometer festhält. «Ausschlagend für diese Entwicklung ist unter anderem das allgemein tiefe Zinsniveau der letzten Jahre», erklärt Autor und Rentenexperte Karl Flubacher. Dies habe logischerweise auch zu einer tieferen Verzinsung der Altersguthaben geführt.

Pensionskassen kürzen Leistungen

Deutlich gravierender seien jedoch die gesunkenen Umwandlungssätze. «Denn wegen der steigenden Lebenserwartungen mussten viele Kassen ihre Leistungen reduzieren», so Flubacher. Lag der Umwandlungssatz 2002 noch bei 7,5 Prozent, sind es heute – je nach Pensionskasse – teilweise schon unter 5 Prozent. Zwar sei die AHV-Rente in den letzten zwanzig Jahren gestiegen – und zwar um beträchtliche 16 Prozent. «In den meisten Fällen aber kann das die sinkenden Pensionskassenrenten nicht kompensieren», betont Flubacher. Und jetzt, mit der höheren Inflation, kommt ein weiteres Problem hinzu. Die allermeisten Pensionskassen gleichen die Teuerung nämlich nicht aus. Die Folge: eine stetig wachsende Einkommenslücke.

Gutverdienende stärker betroffen

Gutverdienende sind davon besonders betroffen. «Durch die höheren Löhne haben sie oft auch mehr in der Pensionskasse angespart – vor allem im Überobligatorium», erklärt Flubacher. Sinken die Umwandlungssätze, gingen ihre Renten besonders deutlich zurück. Dass die Renten wieder steigen werden, ist zu hoffen. Danach aussehen tut es Stand heute allerdings nicht – im Gegenteil. «Der Umwandlungssatz wird weiter sinken – und somit auch die ausbezahlten Renten», sagt Flubacher. Er rät deshalb, frühzeitig mit der Pensionsplanung anzufangen. Etwa indem freiwillig in die dritte Säule investiert wird oder aber zusätzliche Einkäufe in die Pensionskasse getätigt werden.

Weiterlesen - ein Beitrag von Laura Del Favero erschienen am 12.08.2022 auf www.nau.ch

Child Penalty: So viel weniger verdienen Frauen nach dem ersten Kind

Das Gehalt von Frauen – und nur von Frauen – sinkt in Deutschland nach dem ersten Kind enorm, wie eine Studie zeigt. Kinder sind eine Strafe – zumindest für Frauen. Das geht aus einer Studie hervor, die sich mit den sogenannten "Child Penaltys" (zu Deutsch: "Kinderbestrafung") in verschiedenen Ländern auseinandersetzt. Ganz vorne mit dabei: Deutschland.
 

Child Penalty: Frauen verdienen im Schnitt 60 Prozent weniger Geld

In der Studie, die bereits 2019 veröffentlicht wurde, untersuchten die Wissenschaftler:innen die Einkommen in verschiedenen Ländern – in Deutschland wurde sich der Daten des Sozio-oekonimischen Panel (SOEP) bedient. Dabei handelt es sich um "die größte und am längsten laufende multidisziplinäre Langzeitstudie in Deutschland", heißt es vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung Berlin. Laut den Ergebnissen verdienen Frauen im Durchschnitt im ersten Jahr nach der Geburt ihres Kindes 80 Prozent weniger als Männer. Und auch nach zehn Jahren sind es immer noch im Schnitt 61 Prozent. Bei Männern gibt es den Effekt der "Kinderbestrafung" nicht. Die Einkommenseinbüßen lassen sich durch einige Faktoren erklären: Wenn die Mutter nach der Geburt zum Beispiel gar nicht mehr oder nur noch in Teilzeit arbeiten geht. Langfristig büßen in den untersuchten Ländern Frauen in Deutschland am meisten von ihrem Gehalt ein, wenn sie ein Kind bekommen. Am wenigsten finanzielle Verluste machen Frauen in Dänemark: Hier liegen die Einkommensverluste laut der Studie bei 21 Prozent. Auch Frauen in Schweden, das eigentlich für eine Politik der Vereinbarkeit bekannt ist, verdienen im Durchschnitt 27 Prozent weniger.

Das Phänomen ist nicht neu

Die Studienergebnisse sind an und für sich keine Neuheit: Bereits im Jahr 2001 wurde eine Studie mit dem Titel "The Wage Penalty for Motherhood" (zu Deutsch: "Die Gehaltsstrafe für Mutterschaft") veröffentlicht, die ebenfalls zu dem Ergebnis kam, dass es die Frau ist, die finanziell für die Elternschaft Einschränkungen hinzunehmen hat. Eine andere Studie zeigt hingegen, dass Frauen unter bestimmten Voraussetzungen keine Einbrüche in ihrer Lohnentwicklung zu befürchten haben: Die nämlich, "die ihre Erwerbsarbeit höchstens für die Dauer der gesetzlich vorgesehenen Elternzeit unterbrechen", heißt es in der Studie. Wer darüber hinaus keiner Lohnarbeit nachgeht, müsse mit "beträchtlichen Lohneinbußen" rechnen. Verwendete Quellen: sueddeutsche.de, capital.de, diw.de, eltern.de

Verwendete Quellen: sueddeutsche.de, capital.de, diw.de und eltern.de

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